ZUSAMMENLEBEN will gelernt sein .......
„Prävention“ zielt auf die Stärkung von Resilienz gegen psychosoziale Belastungen durch die Weiterentwicklung von Lebenskompetenzen (z.B. Konfliktlösungskompetenz) und auf die Stärkung von Selbstwirksamkeit, Identität, Autonomie usw. Unsere Schule bietet hierzu zahlreiche Maßnahmen für die Schülerinnen und Schüler an:
- wöchentlich stattfindende Klassenstunde in allen Klassen, in der die Zusammenarbeit im Schulalltag reflektiert und Konflikte gelöst werden
- spezifische, wiederkehrende Workshops zur Suchtprävention (Klasse 8 und 9), zur Sexualpädagogik (Klasse 5 und 6), zum Umgang mit digitalen Medien (alle zwei Jahre in allen Jahrgängen); zusätzlich jährliche fünftägige Aufenthalte im Schullandheim (Klassen 5 bis 10) mit erlebnispädagogischen Elementen, die der Stärkung der Klassengemeinschaft und der Kooperation dienen
- partizipative Projekte, z.B. Tutoren, Schulsanitäter, Band, Theater-AG, Schach-AG, Chor, in denen Schüler und Schülerinnen das ganze Schuljahr über ihre Stärken in die Schule einbringen und weiterentwickeln können.
WAS FÜR WEN UND WO
Schülerinnen und Schüler:
Schulprojekte
Training in Selbstbehauptung und Zivilcourage
Gewalt- und Suchtprävention
Soziales Lernen
Mediation
Lehrerinnen und Lehrer:
Vernetzung mit bestehenden Angeboten der Jugendhilfe
Krisenintervention
Beratung und Begleitung
Teammoderation
Hausinterne Fortbildung
Eltern:
Eltern- und Familienberatung
Vernetzung mit Elternbeirat
Thematische Elternabende
Offenes Beratungsangebot
WER Dr. Barbara Putz
Jeden Montag und Mittwoch (von 7.30 Uhr bis 14 Uhr) sowie jeden Freitag (von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr) an der Schule und telefonisch über das Schulsekretariat: 089-780707-0 |
Siegfried Brunner Fortbildungen:
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